Seinen Schmuck in Szene setzen

05.01.2013

Nahezu jede Frau liebt Schmuck. Allerdings greifen nicht alle zu Accessoires, die zum eigenen Typ passen und somit die natürliche Schönheit unterstreichen. Oft wirken Damen ein wenig zu überladen oder zu bunt für den Alltag. Wie findet man aber heraus, was zum persönlichen Stil passt und was ein absolutes No-Go ist? Wir verraten es Euch!

Heutzutage braucht man nicht lange suchen, um Schmuck in den verschiedensten Farben, Formen und Größen zu finden. Jedoch kann nicht jedes Stück von allen getragen werden. Man sollte vorher genau überlegen, ob das Objekt der Begierde auch wirklich zum eigenen Typ passt. Vor allem sollte man dabei auf Größe, Farbtyp und Kleidungsstil achten.

Die Basics

Ob ein Schmuckstück passt oder nicht, kann man oft an seiner Farbe erkennen. Rothaarige Frauen sollten zum Beispiel am besten zu Goldschmuck greifen, da er zu ihrem hellen Teint passt. Für Blondinen eignet sich hingegen Silber besser. Aber auch der Rest des Outfits spielt eine große Rolle: So passt goldfarbener Schmuck ganz besonders gut zu luftig schwingender Kleidung und zu kräftigen Farben oder Drucken. Was viele aber oft vergessen ist, dass Schmuckstücke zur Körpergröße passen müssen. Kleine Frauen, die riesige, glitzernde Colliers tragen, wirken oft überladen und sollten deshalb lieber zu dezenten Accessoires wie zum Beispiel einem Pandora Armband greifen. Bei großen Damen darf es hingegen etwas mehr sein, da an ihnen dünne Kettchen oft verloren wirken.

Das passende Outfit

Großer Schmuck sollte als Blickfang für schlichte Kleidung dienen. Das bedeutet, dass einfache T-Shirts zu großen Ketten, dezente Kleider zu großen Ohrringen und kurzärmlige Blusen zu großen Armreifen getragen werden sollten. Da das Schmuckstück das Outfit lediglich aufwerten und nicht die Show stehlen soll, sollte es auf keinen Fall zu extravagant sein. Somit ist auch das Überladen mit verschiedenen Accessoires tabu: Man sollte grundsätzlich nie mehr als zwei große Schmuckteile gleichzeitig tragen. Das gilt vor allem im Alltag, denn beim Thema Schmuck ist am Arbeitsplatz Zurückhaltung angesagt. Es gilt deshalb die Faustregel: Mehr als fünf Teile sind zu viel. Wer also mehr als eine Uhr, eine Kette, einen Ring und ein Paar Ohrringe trägt, sollte das ändern, da man sonst oft zu protzig wirkt. Understatement ist also besser, als dick aufzutragen.

Das Gesamtpaket

Natürlich wird das Tragen von Schmuck von Branche zu Branche unterschiedlich gesehen – einige Unternehmen sind eher konservativ, andere ausgeflippt und modern. Was zählt, ist das Gesamterscheinungsbild. Man sollte weder zu bieder noch als bunter Paradiesvogel auftreten, um kompetent und stilsicher zu wirken. Dazu sollte man am besten mehrere Varianten eines Outfits anprobieren, um dann entscheiden zu können, welches am besten passt.

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